Wahlkampf in Bühlertal
„Möchten Sie einen Apfel? Und einen Kugelschreiber vielleicht?“ – manch einen der aktiven Wahlkämpfer der CDU Bühlertal mögen diese Fragen bis in den Traum verfolgt haben. Gut so, denn das beweist, dass auch der hiesige Ortsverband für CDU-Bundestagskandidat Kai Whittaker an seine Grenzen geht – und darüber hinaus. Mit guter Laune, viel Überzeugungskraft und Fachwissen eröffnete CDU-Vorsitzender Eckhard Vandersee und seine Mitstreiter Volker Blum, Karl Bihl, Elke Braun, Stephan Zimmermann und Miriam Mandt am letzten Samstag die heiße Phase des Wahlkampfes.
Mit drei Infoständen war die CDU im Ober- , Untertal und der Ortsmitte präsent und suchte das Gespräch mit den Bürgern. Kai Whittaker bedankte sich bei seinem Besuch für die tatkräftige Unterstützung und nutzte die Chance sich den Fragen der Bühlertäler zu stellen. Zwischen Bäcker und Metzger erläuterte der junge Kandidat seine Pläne für die Zukunft im Deutschen Bundestag: „Politik bedeutet für mich, das Leben der Menschen zu verbessern. Mir geht es darum, dass jeder Mensch die Chance hat, seinen Lebenstraum zu verwirklichen und gleichzeitig Verantwortung für seine Mitmenschen zu tragen“, sagte er. Whittakers Meinung zu den Themen Wirtschaft und Familie ist klar: „Eine starke Wirtschaft bedeutet für mich, dass zum einen alle Menschen die gleichen Chancen haben, sich ihre Existenz aufzubauen“, so der Kandidat. Er trete gemeinsam mit der CDU für Leistungsgerechtigkeit ein. Whittakers Fazit: „Wer mehr leistet, soll auch mehr von den Früchten seiner Arbeit haben!“ Man müsse alles dafür tun, um es der jungen Generation erleichtern, eine Familie zu gründen und für ihre Zukunft vorzusorgen. Mit seinen Ansichten und seiner offenen, freundlichen Art stieß der Kandidat auf große Zustimmung. „Ich habe das Gefühl, dass es Whittaker ernst mit uns meint und er in Berlin viel Gutes für die Region tun kann“, meinte eine Besucherin des Infostandes. „Wir sind mit vielen Bürgern ins Gespräch gekommen. Sie haben uns erzählt, was sie sich von der Politik in den nächsten vier Jahren erhoffen, aber auch, was sie momentan ärgert“, sagte CDU-Vorstandsmitglied Miriam Mandt. Man wolle diese Erkenntnisse auch nach der Bundestagswahl für die Arbeit vor Ort nutzen. Noch ist die Wahl jedoch nicht gelaufen, an zwei weiteren Samstagen wird die CDU deshalb vor Ort vertreten sein und freut sich auf Besucher. Und dann heißt es wieder: „Möchten Sie einen Apfel? Oder einen Kuli?“ – bis in den Traum hinein.