Der CDU Gemeindeverband Bühlertal lud am Sonntag, den 19. Oktober 2025 zu einem besonderen Format des politischen Austauschs ein: einem „Walk & Talk“. 

Die Wanderung durch die herbstlich gefärbten Gertelbacher Wasserfälle bot den Teilnehmenden die Gelegenheit, mit der Landtagsabgeordneten Cornelia von Loga nah ins persönliche Gespräch zu kommen.

Volker Blum, Vorsitzender des Gemeindeverbandes, begrüßte die Gäste am Wanderparkplatz und hieß neben Cornelia von Loga auch Bürgermeister Urs Kramer herzlich willkommen. In seinen einführenden Worten blickte Blum zunächst auf das 80-jährige Jubiläum der CDU Deutschland. „Acht Jahrzehnte voller Verantwortung, Gestaltungskraft und Einsatz – in Regierung und Opposition, in Ländern, im Bund und besonders in den Kommunen. Dieses Jubiläum ist nicht nur Rückblick, sondern auch Auftrag für die Zukunft.“ Die Landtagsabgeordnete und Kandidatin für die Landtagswahl 2026 ergänzte diese Aussage: „Politik lebt vom Zuhören. Gerade bei Veranstaltungen wie dem ‚Walk & Talk‘ spüre ich, was die Menschen bewegt – direkt, ehrlich und mitten im Alltag. Solche Begegnungen bringen uns im Gespräch näher zusammen und sind für mich unverzichtbar, um gute Entscheidungen im Landtag zu treffen.“

Während der gut 2,5-stündigen Wanderung konnten die Mitwandernden mit der Abgeordneten über aktuelle politische Themen sprechen – von Bildung und Infrastruktur bis hin zu kommunaler Entwicklung und aktuellen Herausforderungen. Die offene Atmosphäre ermöglichte einen wertvollen, direkten Austausch.

Am Nachmittag besuchte auch Bürgermeister a. D. Hans-Peter Braun den Informationsstand am Wanderparkplatz. Dort stellte sich Cornelia von Loga weiterhin den Fragen. Informationsmaterial zum CDU-Jubiläum durfte nicht fehlen und lag zur Mitnahme aus. Mit einem kleinen Snack und Getränken wurden die Gäste bestens versorgt.

„Es war ein rundum gelungenes Format, das Politik nah erlebbar machte“, betonte Vorsitzender Volker Blum. „Es ist das gemeinsame Ziel von Cornelia von Loga MdL und unserem Gemeindeverband: den Dialog zwischen Politik und Bürgerschaft zu stärken.“