CDU Gemeindeverband Bühlertal

Seniorenarbeit in Bühlertal

Was uns bewegt - Folge 1

 Aus der Leitbild – Projektgruppe „Schule, Bildung, Soziales, Vereine“ heraus wurde in der letzten Sitzung vorgeschlagen, die Kreis-Seniorenvorsitzende Rastatt e.V., Frau Marianne Fischer, einzuladen. Herr Bürgermeister Braun griff diesen Wunsch auf und lud zusammen mit der Altenhilfe Fachberatung Landkreis Rastatt und dem Kreis-Seniorenrat Rastatt e.V. zu einem „Runden Tisch“ der Seniorenvereinigung ins Haus des Gastes nach Bühlertal ein.

 

 Von der CDU – Fraktion folgten Ilse Neurath-Braun und Elke Braun, auch in ihrer Funktion als Vorsitzendes des Seniorenwerkes, der Einladung.

Frau Fischer stellte in ihrer Begrüßung Projekte des Kreis-Seniorenrates vor. Frau Ganter – Meier, die Leiterin unseres Seniorenzentrums, referierte über die großartige und unbezahlbare ehrenamtliche Arbeit in ihrem Haus.

Ihre Mitarbeiterin Frau Hermann, gerontopsychiatrische Fachkraft, schilderte ihre Arbeit mit Demenzerkrankten. Bewegt verfolgten die Anwesenden ihre Schilderungen über die immer größer werdenden Herausforderung für die Bevölkerung und den pflegerischen Bereich einer Senioreneinrichtung.

Herr Dr. Kern führte die Anwesenden in die Arbeit der Palliativmedizin des Palliativzentrums Ottersweier – Hub ein. Altenhilfe Fachberater Rolf Schnepf berichtete Aktuelles aus dem Landratsamt Rastatt.

Die sehr informative Veranstaltung nahmen der CDU Gemeindeverband Bühlertal sowie die Mitglieder der CDU Fraktion im Gemeinderat zum Anlass,  die Seniorenarbeit vor Ort wieder stärker in den Mittelpunkt zu rücken.

Wir sind unseren Vereinen für die viele wertvolle Seniorenarbeit, die sie leisten,  sehr dankbar.

Es sollte für die Verantwortlichen der Gemeindeverwaltung und des Gemeinderates aber selbstverständlich sein, alles zu tun, um den Alltag unserer Seniorinnen und Senioren hier in unserer Gemeinde  noch lebenswerter zu machen. Unser Ziel sollte es sein, die Bedürfnisse der älteren Menschen zu erkennen und auch deren Fähigkeiten zu nutzen. Nur so gelingt es uns, die Selbstständigkeit älterer Menschen und deren Teilnahme am gesellschaftlichen Leben innerhalb unserer Gemeinde zu erhalten. Wir fordern die Gründung eines Seniorenrates, denn wir sind uns sicher, dass damit die Verwaltung von wesentlichen Aufgaben und Arbeiten entlastet werden kann und wichtige Mitstreiter gesucht und gefunden werden.

Unsere Forderungen in den letzten Jahren, sich der Seniorenarbeit intensiver zu widmen, wurde durch die Forderung der Leitbild-Projektgruppe, die Vorsitzende des Kreisseniorenrates Frau Fischer in eine der nächsten Sitzungen einzuladen, gestärkt.

 

 

Wir sind der Meinung ...

 

 

... es gibt vieles zu besprechen und wir würden uns über zahlreiche Anregungen aus der Bevölkerung sehr freuen. Sagen Sie uns Ihre Meinung! Wir hören Ihnen zu ...

  • wie wichtig ist ein Seniorenrat für eine Gemeinde?
  • wie verkehrstauglich ist unser Ort für unsere Senioren? Wo gibt es Hindernisse und welche?
  • wie gut versorgt sind unsere älteren Mitbewohnern in unserem weit verzweigten „Zincken“
  • wie erfolgt die Wohnberatung?
  • was denken Sie über die Vermittlung von Leih Omas/Opas?
  • welche Angebote für unsere jung gebliebenen und aktiven „Senioren“ sollte es geben?
  • was halten Sie von der Bewerbung unserer innerörtlichen Busse für die Senioren?
  • und vieles mehr.


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Wir bleiben dran und werden weiter für sie darüber berichten.