Bundestagswahl 2025
Bei der CDU-Wahlkreismitgliederversammlung am 18. September 2024 in Rastatt wurde Kai Whittaker durch die anwesenden Mitglieder erneut zum Kandidaten für die Bundestagswahl nominiert. Mit 91 % der Stimmen erhielt er von den Mitgliedern einen großen Vertrauensbeweis. Die Vorsitzende der Frauen-Union Bühl und Umland Ilse Neurath-Braun und der Vorsitzende des CDU-Gemeindeverbandes Volker Blum nahmen an der Versammlung teil und gratulierten Whittaker im Anschluss zu diesem tollen Ergebnis. Beide sicherten ihm auch die Unterstützung im Wahlkampf zu.
Bereits zum vierten Mal wird Kai Whittaker bei der Wahl zum Bundestag im Jahr 2025 für den Wahlkreis Rastatt kandidieren. 2013 schenkten ihm die Wählerinnen und Wähler aus dem Landkreis Rastatt und dem Stadtkreis Baden-Baden zum ersten Mal das Vertrauen. 2017 und 2021 folgte die Wiederwahl in den Deutschen Bundestag.
In seiner Rede zur Nominierung kritisierte Whittaker die Arbeit der Ampel-Koalition deutlich. Ferner forderte er, dass Europa bei der irregulären Migration mehr tun muss. "Es müssen endlich Lösungen gefunden werden, schließlich wurde schon zu viel Zeit verloren", so der erneute Kandidat für die Bundestagswahl. Doch nicht nur die Migrationspolitik sollte im Fokus stehen. Es gäbe noch viele andere Probleme, die angegangen werden müssen.
Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger stehe bei ihm an erster Stelle. Außenpolitisch sieht er die Pflicht, der Ukraine weiterhin zu helfen. Weiteres Ziel von ihm ist es, dass wieder mehr Fördergelder aus Berlin nach Mittelbaden fließen. "In den letzten drei Jahren wurde nur für eine Sporthallensanierung in Bietigheim und ein paar Klimamittel für Grünanlagen in Baden-Baden und Bühl Zuschüsse gewährt. Da ist noch viel Luft nach oben", betonte Whittaker. Kein Verständnis habe er dafür, dass die Kommunen auch noch Mehrwertsteuer bezahlen sollen, wenn Sportplätze und Schwimmhallen saniert werden müssen. Unbedingt gestärkt werden müsse die Industrie in Mittelbaden. Investitionen in die Wasserstofftechnologie sind seiner Ansicht nach absolut erforderlich. Auch im Bereich der Sozialpolitik will er sich mit großem Engagement einsetzen.
Am Ende seiner Rede verdeutlicht Whittaker, dass er Friedrich Merz für den richtigen Kanzlerkandidaten hält. "Unter ihm ist die Union geeint und geschlossen wie seit Langem nicht mehr", hebt Whittaker hervor. Zudem bringe Merz enorme berufliche Erfahrung im Bereich der Wirtschaft mit. "Diese Erfahrung benötigen wir in der aktuellen Lage", ist Whittaker sich sicher.
Neben der Nominierung zur Bundestagswahl wurden auch auf dieser Versammlung die Vertreterinnen und Vertreter für die Landesvertreterversammlung und für die Bezirksvertreterversammlung gewählt.